Johannes Munk mit seinem Pony Morton. Vom Bundestrainer der Ponyvielseitigkeitsreiter Fritz Lutter, wurde Johannes auf Grund seiner guten Leistungen für das internationale Vielseitigkeitsturnier in Strzegom in Polen nominiert. Am Mittwoch war dann Anreise für das Team Munk, abends schon der Vetcheck. Gestern die Dressur, in der Johannes 40 Minuspunkte sammelte. Damit lag er vor dem heutigen Geländeritt an fünfzehnter Stelle. Im Gelände dann eine starke Runde, lediglich 6 Fehlerpunkte für das Überschreiten der Zeit standen am Ende des anspruchsvollen Cross Country zu Buche. Mit dieser Leistung verbesserte sich der Ponyreiter auf Rang 9 in der Gesamtwertung. Morgen nun das abschließende Springen. Wir drücken die Daumen. Im Bild Morton und Johannes nach dem Geländeritt. Sattel und Gamaschen runter, ein Eimer mit Wasser und Schwamm steht auch bereit, so dass das Pony nach der Anstrengung im Gelände sofort versorgt werden kann. Dafür das alles an Ort und Stelle und griffbereit zur Verfügung steht, hat die Mutter von Johannes, Ute gesorgt. Vielseitigkeit ist auch Teamarbeit.